Stress ist der Anstandskiller Nr. 1
Es ist nicht nur die schlechte Erziehung, die uns im Weg steht, es ist auch nicht die Unwissenheit und nicht immer ist es Egoismus oder Bequemlichkeit: Der Anstandskiller Nummer 1 ist Stress! Wir sind manchmal unhöflich, weil wir einfach keine Zeit haben! Klingt blöd, ist aber so! Klingt schade, und auch das ist es!
Was ist Stress?
Aber bevor wir uns anschauen, zu welchen zwischenmenschlichen Katastrophen uns Stress und Hektik verleiten, kommen erst einmal ein paar Fakten dazu, was Stress überhaupt ist und wie es dazu kommt: Im Grunde ist Stress etwas Positives. Die Natur hat uns da eine ganz praktische Funktion eingerichtet, wenn es brenzlig wird.
Gehen wir ein paar Hunderttausend Jahre zurück: Wenn der Mensch (beziehungsweise eine der Homo-Gattungen) irgendetwas oder irgendjemand Fremdem begegnete, ging es um die Freund- oder Feindfrage,
also „Frisst der mich oder fress ich den?!“ Und war der oder das andere offensichtlich kein Freund, stand er vor der Entscheidung: Kampf oder Flucht? Beides sorgte für extreme körperliche
Reaktionen wie schnellen Puls, schnelles Atmen und angespannte Muskeln. Damals wie heute kann diese Fähigkeit überlebenswichtig sein! Nicht nur, wenn uns ganz überraschend ein Säbelzahntiger
gegenüber steht – wer kennt’s nicht? – sondern auch im Straßenverkehr oder wenn es brennt oder auch, wenn Tante Rosi uns die letzte Packung Toilettenpapier vor der Nase wegschnappt. Das ist
echter Stress!
Denn Stress kommt auf, wenn es heißt „Obacht, da könnte jetzt etwas passieren, was nicht ganz so gut ist!“ Stressreaktionen im Körper machen uns wach und aufmerksam. Das kann auch hilfreich sein, zum Beispiel bei Lampenfieber. Wenn ich auf eine Bühne gehe und weiß, da starren mich gleich 2.000 bis 3.000 Menschen an und ich muss meine Keynote abrufen, dann stehe ich manchmal auch einen kurzen Moment unter Stress. Dieser Stress kann aber für eine echt gute Performance sorgen und ist somit positiv. Es ist ein wenig so, als würde mein Inneres verstehen „Ups, hier passiert gleich was! Ich ruf mal meinen Kumpel Stress, der bringt mich in Startposition“. Dann schaltet mein Körper automatisch die Sinne scharf, die er braucht, macht wie gesagt Puls und Atmung schneller, bringt die Muskeln auf Spannung und schaltet die Sinne aus, die er gerade nicht so dringend braucht. Das ist der Grund, warum Sie, wenn Sie einen Horrorfilm gucken, so erschrecken, wenn plötzlich das Telefon klingelt. Glücklicherweise geht’s nach der Filmnacht meistens ins Bett und Sie können sich von Aliens, Vampiren und Co. erholen. Und das braucht Ihr Körper auch! Stress ist dann in Ordnung und für Ihren Körper gut zu managen, wenn Sie anschließend eine Entspannungsphase haben. Der Neandertaler, der einen Waldelefanten erlegt hat, konnte sich danach auch erstmal in Ruhe satt essen und anschließend schlafen.
Der Stress-Entspannung-Kreislauf
Und genau das ist der springende Punkt in unserer heutigen Zeit! Es ist nicht mehr das ursprüngliche Stress – Entspannung – Stress – Entspannung – Spiel, es ist eher das
Stress – kurz Atmen – Stress – Atmen nicht vergessen – Stress – Stress – Spiel. Wir haben dauernden Stress. Stress, der uns überfordert. Gründe gibt es dafür viele:
Konflikte und Streit, Zeitdruck, Überforderung, hohe Verantwortung, Sorgen, Trauer oder Angst, Schmerzen, ständiger Lärm und so weiter. Auch Langeweile kann übrigens Stress auslösen. Und jetzt
mal Hand aufs Herz: Wer ist davon nicht betroffen? Die extremen Erwartungen, die heute an uns gestellt werden, lassen uns oft einfach nicht ausruhen. Oder viel mehr: Wir gönnen es uns
nicht, uns davon auszuruhen, denn sind Sie nicht ständig auf Zack, dann bekommt der andere die Beförderung, Ihre Freundin mag plötzlich den anderen Typen viel lieber und Ihr Kind fühlt sich
vernachlässigt.
Dieser Dauerstress tut Ihnen nicht gut. Und Ihrer Umwelt auch nicht! Schließlich müssen wir Sie dann so miesepetrig ertragen. Er sorgt außerdem dafür, dass Ihre Nerven blank liegen und Sie
ziemlich dünnhäutig werden. Und dann kommt ja noch unsere heutige Definition von Stress hinzu: „Ich habe Stress“ steht heute auch für die Tatsache, dass wir einfach viel zutun haben.
Liegt ein Tag voller Meetings vor uns, dann sagen wir nicht „Ich habe heute einen wirklich abwechslungsreichen Tag vor mir“, sondern wir sagen „Ich hab Stress!“. Oder das Managen
von Familie, Job und Freizeit steht nicht mehr für einen ausgefüllten Tag, sondern für „Ich hab Stress!“. Wenn ich zwei Anrufe meiner Freundin verpasse, ist die erste Frage, wenn
sie mich erreicht „Oh, hast Du heute Stress?“ „Nein“, sage ich dann, „ich habe einfach viel zutun.“ Wir müssen einerseits wieder lernen, das eine vom anderen zu unterscheiden und
andererseits, alltäglichen Stress im Kleinen – den wir uns wohlgemerkt oft selbst machen – zu vermeiden.
Fokussierung hilft gegen Stress
Leicht gesagt, ich weiß! Aber ich meine damit, dass Ihnen schon helfen kann, sich auf die einzelnen Situationen eines Tages voll einzulassen. Denn Stress beziehungsweise Stressvermeidung
hat enorm viel mit unserer inneren Haltung zutun. Wenn ich im einen Meeting bin, mich aber gedanklich schon mit dem Nächsten beschäftige, dann ist es kein Wunder, wenn mich das unter
Druck setzt und irgendwie „stresst“. Und das meine ich nun nicht nur in beruflicher Hinsicht, wo wir häufig davon abhängig sind, was andere von uns erwarten. Ich meine auch die vielen privaten
Situationen, die wir gar nicht mehr genießen, weil wir gedanklich schon den Einkaufszettel schreiben, das Auto waschen oder das Unkraut jäten. Wir genießen den Sonntag nicht, weil wir uns
in Gedanken schon mit dem Montagmorgen beschäftigen. Das ist übrigens ein Grund, warum ich immer versuche, am Sonntagabend etwas besonders Schönes zu machen.
Und wenn Sie in dieser Stress-Schleife gefangen sind, das Gefühl haben, nichts richtig zu schaffen, nichts wirklich genießen zu können, dann werden Sie vielleicht ungemütlich. Zu uns! Zu all
denen in Ihrer Umgebung. Außerdem stecken Sie uns mit Ihrem Stress an, verbreiten Hektik und Sie werden unhöflich. Und das sage ich aus eigener Erfahrung! Ich war auch lange und häufig so eine
kleine Stressmarie, der andere nicht schnell und nicht perfekt genug waren. Bis ich verstanden habe, dass die Kraft tatsächlich in der Ruhe liegt und der Fokus tatsächlich auf dem Hier und Jetzt!
Nichts ist so wichtig wie das, was Sie jetzt gerade tun. Kein Mensch ist so wichtig wie der, der gerade vor Ihnen steht. Lassen Sie sich nicht von Dingen ablenken, die irgendwann
später passieren oder passieren könnten oder von Menschen, die jetzt gerade gar nicht hier sind. Sobald Sie das einsehen, sind Sie in der Lage, Ihrem Tun und Ihrem Gegenüber den nötigen Respekt
entgegenzubringen.
Vielleicht bemerken Sie Ähnliches auch jetzt gerade beim Lesen dieses Blogs? Schweifen Ihre Gedanken immer wieder ab, weil Sie noch so viel zu tun haben? Genau das ist der Stress, von dem ich
spreche. Er macht Sie unaufmerksam und lenkt Sie vom Hier und Jetzt ab. Dabei haben die Verpflichtungen, die heute noch vor Ihnen liegen, nichts in Ihren Gedanken verloren, während Sie diesen
Text lesen.
Stress macht ungeduldig
Es gab eine Zeit, in der habe auch ich vor dem Tresen der Bäckerei gestanden und musste mich arg zusammenreißen, wenn die Bäckereifachverkäuferin die Brötchen nicht schnell genug in die Tüte steckte. Heut stehe ich grinsend neben dem Menschen, der ungeduldig mit den Füßen tippelt und dieses Schnaufen anfängt. Kennen Sie dieses Stress-Schnaufen? Dieses akustische Augenrollen? Dieses „ooooooch". Wenn Sie hören, wie dieser Mensch neben Ihnen leidet? Heute habe ich mit diesen Menschen Mitleid. Denn mal ehrlich: Wie langsam muss eine Bäckereifachverkäuferin sein, damit uns wirklich Zeit fehlt? Ist es nicht mal wieder nur unsere Sicht auf die Dinge? Unsere innere Unruhe, unsere Gedanken an all das, was wir jetzt gerade nicht machen, anstatt uns voll und ganz auf das einzulassen, was wir gerade machen? Genau das tut dieser Mensch neben mir gerade nicht. Er lässt sich nicht aufs Hier und Jetzt ein, hat Stress und schlimmer noch: er lässt es uns alle spüren. Er rückt auch immer näher. Uns und der armen Dame hinterm Tresen – denn wenn man mit dem Bauchnabel bis an die Tresenscheibe vorrückt, kann man die Brötchen vielleicht selbst in die Tüte stecken – er schnauft, tippelt immer hektischer und steckt uns alle an. Das ist unangenehm. Für mich und auch für ihn – er merkt es nur nicht! Und so etwas können wir vermeiden! Dann nämlich, wenn wir mit einer entspannten Haltung in eine Situation gehen und uns voll drauf einlassen. An dieser Stelle nochmal der Tipp zu meiner Folge „Supermarkt-Knigge“ (iTunes / Spotify) – da geht es nämlich darum, wie wir einen Einkauf – sogar am Samstagnachmittag – voll entspannt hinter uns bringen und weder uns noch andere stressen.
Aber Stress lässt uns auch auf andere Weise unhöflich werden. Nicht nur, indem wir andere unseren Stress spüren lassen und sie damit anstecken, sondern auch, indem uns vielleicht Worte herausrutschen, die wir in entspannter Haltung nicht wählen würden. Statt „Kannst Du mir bitte helfen?“ sagen wir „Jetzt mach doch mal mit! Siehst Du nicht, dass ich Hilfe brauche?“, statt „Entschuldigen Sie, darf ich da bitte einmal durch“ quetschen wir uns an der Omi mit Rollator vorbei und bringen maximal ein gehetztes „Sorry“ über die Lippen. Dabei vergessen wir natürlich nicht, theatralisch zu schnaufen – Oooooooch. In unseren Augen sind nämlich die anderen daran Schuld, dass es gerade nicht läuft! Es ist nicht unsere zeitliche Fehlplanung, es ist auch nicht die Tatsache, dass wir vielleicht in unserer Eile vergessen haben, Milch zu kaufen und noch einmal komplett zurück bis zum Kühlregal laufen müssen und es ist auch nicht unsere Erwartungshaltung an den perfekten Ablauf der Situation. Nicht doch! Bitte entschuldigen Sie, wenn das hier gerade ein wenig anklagend klingt. Ich möchte Ihnen weder unterstellen, nichts im Griff zu haben, noch, dass Sie täglich so ichbezogen durch die Welt laufen. Aber ich glaube, dass wir uns alle schon einmal dabei erwischt haben, „so“ zu sein. Ich habe mich jedenfalls schon das ein oder andere mal dabei erwischt, meinen eigenen Stress auf anderen – Unschuldigen – abzuladen. Ohne dass ich es wollte und ohne es in der Situation bemerkt zu haben. Tja, hinterher ist man ja häufig schlauer. Immerhin!
Stress verändert die Kommunikationsfähigkeit
Wir sagen aber nicht nur Dinge, die wir so nicht meinen, wir vergessen auch, Dinge zu sagen. Bitte und Danke zum Beispiel. Denn dafür haben wir schließlich keine Zeit. Überhaupt
in ganzen Sätzen zu sprechen wird unter Stress zur Herausforderung. Das ist dann das „Ehm, Salz?!“ am Tisch beim Sonntagsessen mit diesem fordernden Blick in die Runde, anstatt erstmal
zu schauen, wo das Salz steht und den Bruder mit „Tom, kannst Du mir bitte einmal das Salz geben“ um selbiges zu bitten. Es ist aber auch die aufs Wesentliche reduzierte Sprache zu
Fremden. Am Bahnhof, wenn wir in Eile nicht das richtige Gleis finden und dem Schaffner nur ein vorwurfsvolles „Eh Hamburg?!“ entgegenschnaufen. Dabei wäre doch ein „Ich möchte nach
Hamburg. Auf welches Gleis muss ich wohl?“ so viel respektvoller! Und es kostet nahezu nichts. Nur ein wenig Aufmerksamkeit und die Tatsache, dem anderen ein freundliches Wort zu
gönnen.
Es sind aber nicht nur die verbalen Ausrutscher, mit denen wir unseren eigenen Stress auf andere projizieren. Wir rennen Menschen um, weil wir sogar zu Fuß die Kurve schnippeln.
Wir hupen andere Autos an, aber auch nur, weil wir den Fiat vor uns nicht in Autoscooter-Manier an die Seite schieben können, wir drängeln uns vor oder zu dicht an anderen Menschen heran, wir
seufzen und rollen mit den Augen, wir lassen andere nicht ausreden, weil wir gerade keine Geduld aufbringen können und nur darauf fokussiert sind, was wir selbst wichtiges sagen möchten. Die
Liste der Unhöflichkeiten unter Stress ist lang.
Was uns dabei am allermeisten im Weg steht – neben der Tatsache, dass wir nicht wahrhaben wollen, dass wir dieses Stressgefühl selbst in der Hand haben – ist, dass wir nur uns selbst und unsere
eigenen Bedürfnisse sehen. Ich habe es eilig, und Du stehst mir hier gemütlich im Weg rum. Bei mir läufts gerade nicht und es ist
Deine Schuld!
Mit unserem Stress involvieren wir (unabsichtlich) unsere Umgebung
Ich habe meine Instagram-Community in meiner Story gefragt, wie man ihnen einen solchen Stress anmerkt. Vielen Dank für all die Antworten, die im Großen und Ganzen das beschreiben, worüber ich nun auch bereits geschrieben habe. Zusätzlich gab es zwei Antworten, die ein paar mal fielen und die ich wirklich spannend finde: Nummer eins ist: "Unfair! Ich werde dann unfair!" Eine selbstkritische Einsicht, die im Prinzip all das zusammenfasst, was vor dem Bäckertresen passiert, in der Supermarktschlange, im Stau und in all den Dialogen voller fehlender Worte. Nummer zwei lautet „Da werde ich zum absoluten Super-Monk und fange an, Sachen gerade zu rücken!“ Ich finde es ja fast amüsant, allerdings bringe ich – selbst so ein kleiner Monk – auch sehr viel Verständnis dafür auf.
Es ist wie ein kleines selbst erdachtes Ventil: Man hat viel Stress, es liegt viel gedankliches Durcheinander in der Luft (Sie wissen ja, es ist immer nur die Sicht auf die Dinge und nicht die Dinge an sich, die stressen!) also sorgt man erstmal für optische Ordnung. Ein super Rezept für sich selbst, sich zu ordnen, sich zu fokussieren und eine gewisse Ruhe herzustellen. Ich gratuliere zu diesem Instrument! Aber genau das kann wiederum andere involvieren, sogar negativ involvieren, dann nämlich, wenn Sie beginnen, auch deren Dinge geradezurücken. Das ist zugegeben eine sehr sanfte Art der Einmischung und Ordnung herzustellen ist ja grundsätzlich positiv, aber eben nur solange Sie in den Augen des anderen damit keine Unordnung stiften.
Machen Sie Ihren Stress nicht zur Angelegenheit der anderen
Mein Appell an Sie ist: Lassen Sie Ihren Stress nicht an anderen aus! Versuchen Sie auch dann, wenn es bei Ihnen gerade nicht rund läuft, so höflich, aufmerksam und respektvoll
zu anderen zu sein, wie Sie es auch dann wären, wenn Sie voll entspannt wären. Es hilft Ihnen nicht, anderen Ihren Stress aufzubürden und zuzumuten – im Gegenteil, er steckt an! Dass schlechtes
Benehmen ansteckend ist, auch dazu gibt es bereits eine Podcast-Folge von mir. Warum das so ist und was Sie dagegen tun
können, hören Sie in meiner Folge 30 (iTunes / Spotify). Fakt ist: Stress steckt an und kostet uns den respektvollen und aufrichtgen Umgang miteinander. Mehr noch:
Grundlose Unhöflichkeit, oder besser gesagt augenscheinlich grundlose Unhöflichkeit – denn für uns Beobachter ist sie grundlos, für den Unhöflichen nicht – finden wir asozial.
Wir verurteilen sie und fragen uns, wo denn nur der Respekt in der Welt geblieben ist?!
Er ist da, glauben Sie mir! Ich bin fest davon überzeugt. Wir nehmen uns nur manchmal einfach keine Zeit dafür, weil wir viel zu sehr mit uns selbst und all unserem Stress beschäftigt sind.
Vielleicht fällt Ihnen dieser Blog ein, wenn Sie das nächste versuchen, den Stau zur Seite zu hupen, wenn Ihnen das nächste Mal so ein ooooooch rausrutscht oder wenn Sie die Menschen auf
der Rolltreppe umlaufen. Es würde mich freuen und alle anderen auch. Der besondere Vorteil: so ganz nebenbei entspannt es Sie sogar, wenn Sie ganz bewusst und voller Absicht Ihrem Stress
ein Schnippchen schlagen. Durch aufrichtiges, respektvolles, aufmerksames, ruhiges und rücksichtsvolles Verhalten.
Viel Freude beim Ausprobieren … und … Sie wissen schon: Bleiben Sie anständig!
Birte Steinkamp
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Karin (Sonntag, 17 Dezember 2023 21:08)
Also, ist es eventuell auch kleinwenig unhöflich, wenn sich die Bäckereifachverkäuferinnen über mich als Kundin unterhalten? Leise, aber so, dass ich es höre?
Birte Steinkamp (Montag, 18 Dezember 2023 08:07)
Liebe Karin,
das ist nicht nur eventuell unhöflich, sondern auf jeden Fall! Über eine dritte Person in deren Anwesenheit zu sprechen, gehört sich nicht. Hör dazu gern einmal in meine Podcastfolge #91 "Über das Für und Wider von Lästereien".